Blur Passwort Manager, eine Software zum Schutz der Privatsphäre im Internet, meldete eine Datenpanne, bei der die Informationen der Nutzer preisgegeben wurden. Dem Bericht zufolge wurden durch die Verletzung des Passwort-Managers von Blur die persönlichen Daten der Nutzer online veröffentlicht. Insgesamt waren bis zu 2,4 Millionen Nutzer betroffen.
Aus dem Bericht geht hervor, dass die Datei mit den Informationen der Nutzer des Passwort-Managers Blur (die sich vor dem 6. Januar 2018 registriert hatten) wahrscheinlich online veröffentlicht wurde. Nach Angaben von Abine, dem Unternehmen, dem Blur gehört, handelte es sich bei der durchgesickerten Datei um einen "falsch konfigurierten Amazon S3-Speicher-Bucket, der für die Datenverarbeitung genutzt wurde". Abine bestätigt außerdem, dass etwa 2,4 Millionen Nutzer betroffen sind.
Nach dem Vorfall hatte Blur die Behörden benachrichtigt und eine Sicherheitsfirma beauftragt, bei den Ermittlungen zu helfen.
Es wird vermutet, dass durch den Vorfall viele persönliche Daten offengelegt wurden. Dazu gehören der Name des Nutzers (Vor- und Nachname), die IP-Adressen, mit denen er sich bei Blur eingeloggt hat, die E-Mail-Adressen der Nutzer und vor allem die verschlüsselten Blur-Passwörter und einige Passwort-Hinweise.
Der Passwort-Manager Blur hatte später behauptet, dass es keine Beweise für die Offenlegung der Benutzernamen und Passwörter, der automatisch ausgefüllten Kreditkartendaten, der maskierten E-Mails, der Telefonnummern, der Kreditkartennummern und der in Blur gespeicherten Zahlungsdaten gibt.
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Mit der Entwicklung des Internets ist die Datensicherheit zu einem sehr wichtigen Punkt in Bezug auf unsere Privatsphäre und unsere Online-Aktivitäten geworden. Niemand möchte einen Vorfall wie den des Blur Passwort Managers erleben oder erleben, dass ein solcher Vorfall wieder geschieht. Wenn dir so etwas passiert ist, gibt es jedoch einige Empfehlungen, die du befolgen solltest:
1. Melde dich bei deinem Passwarden Konto an.
2. Wähle die Information aus, die du aktualisieren möchtest.
3. Klicke auf Edit (Bearbeiten) in der rechten unteren Ecke. Dein Passwort sollte 8 bis 10 Zeichen lang sein und Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Sondersymbole enthalten.
4. Aktualisiere dein Passwort im Feld Passwort.
5. Klicke auf Save (Speichern).
Du kannst auch einen zufälligen neuen Generate Password (Passcode erstellen), indem du neben dem Passwort-Feld auf Passwort erstellen klickst und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgst.
Passwarden bietet seinen Nutzern eine Reihe von beeindruckenden Funktionen und Vorteilen. Das macht Sinn, wenn du erfährst, dass Passwarden von Top-Cybersicherheitsexperten entwickelt und gebaut wurde, die über reiche Erfahrung in diesem Bereich verfügen und deren Produkte seit Jahren auf dem Markt sind und Millionen zufriedener Kunden haben. Mehr erfahren
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Als zuverlässiges Passwort-Verwaltungstool legen wir großen Wert auf die Sicherheit deiner sensiblen Daten und behandeln sie stets als unsere Priorität. Deshalb brauchst du dir auch dann keine Sorgen zu machen, wenn du deinen Zugang zum Passwarden-Speicher freigeben musst, denn unser Team bietet einen Zwangmodus, der deine Privatsphäre schützt. Wenn du diese Funktion nutzen möchtest, kannst du einfach in den Einstellungen dein spezielles Zwang-Passwort einrichten und die Einträge markieren, die du nicht verbergen möchtest. Um diesen Modus zu aktivieren, musst du beim Einloggen dein Zwang-Passwort eingeben, nicht deinen Master-Code. In diesem Fall setzen wir ein doppeltes Schloss, um deine sensiblen Daten zu schützen.
Wir alle wissen, wie wichtig es ist, unsere Daten zu schützen und wie leicht sie ausspioniert werden können. In diesem Punkt können wir nie vorsichtig genug sein. Zum Glück wissen wir bei Passwarden, dass unsere Daten an einem sicheren Ort sind, denn es bietet uns eine weitere Sicherheitsebene: die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das ist so ähnlich wie die doppelte Absicherung deines Kontos. Die allgemeine Idee der 2-Faktor-Authentifizierung besteht darin, zwei verschiedene Authentifizierungsmethoden anzuwenden, die in der Regel aus etwas bestehen, das du kennst, z. B. deine Konto-ID, und etwas, das du hast, z. B. ein OTP (ein Einmal-Passwort, das an dein E-Mail-Postfach geschickt wurde). Du kannst diese Funktion ganz einfach für dein Passwarden Konto einschalten und alle deine wertvollen Daten unter einen felsenfesten Schutzschild stellen.
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