Uber ist ein Ridesharing-Unternehmen, das seinen Nutzern erschwingliche Mitfahrgelegenheiten bietet und stolz auf sein innovatives Geschäftsmodell ist. Uber verlässt sich auf technologische Innovationen wie mobile Anwendungen, um sein Geschäft zu betreiben. Nutzer laden die Uber-Anwendung herunter und registrieren dort ihre privaten Daten. Zu den persönlichen Daten, die bei der Registrierung angegeben werden müssen, gehören Namen, Identitätsnummern, Adressen, Bankdaten und andere wichtige Daten. Das sind wertvolle Informationen, und bei Millionen von Nutzern in der Datenbank sollte es nicht überraschen, dass Uber im Jahr 2016 eine schwere Datenschutzverletzung erlitten hat.
Im Jahr 2016 gelang es Hackern, in die Daten von Uber einzudringen, die auf einem Cloud-Server eines Drittanbieters gespeichert waren. Sie stahlen die Informationen und forderten anschließend Lösegeld von Uber.
Bei dieser Datenpanne wurden die Daten von etwa 57 Millionen Nutzern und Fahrern von Hackern gestohlen. Zu den gestohlenen Informationen gehörten Namen, E-Mails und Handynummern der Nutzer. Das sind wichtige Informationen, die Hacker nutzen könnten, um sich Zugang zu den Konten der Nutzer zu verschaffen. Wenn die Nutzer schwache Passwörter oder keinen Passwortmanager haben, ist das Risiko noch größer.
Datenschutzverletzungen sind keine Seltenheit, vor allem in großen Unternehmen. Das liegt daran, dass große Unternehmen wie Uber viele Daten in ihren Systemen haben. Deshalb musst du als Nutzer sicherstellen, dass die Passcodes, die du verwendest, nicht zu schwach sind und im Falle eines Datenschutzverstoßes leicht geknackt werden können.
Die Verwendung einfacher Zahlenmuster wie "123456" oder deines Geburtsdatums oder sogar gängige Passwort-Trends wie "pa$$w0rd" können sehr gefährlich sein. Es kommt auch häufig vor, dass Eltern den Namen ihrer Kinder verwenden, wenn sie einen Passcode festlegen, weil diese Namen leicht zu merken sind. Ein schwaches Passwort kann es Hackern jedoch sehr leicht machen, auf deine Anwendungen und Konten zuzugreifen. Im Folgenden findest du Tipps, wie du dich schützen kannst, indem du ein starkes Passwort festlegst, mit dem du auch im Falle einer Datenpanne geschützt bist.
Ein Passwort-Manager schützt dich vor den Folgen einer Datenpanne. Passwarden ist der beste Passcode-Manager, denn er speichert deine Daten sicher in verschlüsselter Form. Selbst wenn das Passwort von Uber geknackt wird, kannst du dich darauf verlassen, dass dein Passcode sicher ist.
Passwarden ist auch als Teil des MonoDefense Softwarepakets erhältlich.
1. Gehe zu deinem Passwarden Konto und verwende dein Master-Passwort, um darauf zuzugreifen
2. Tippe auf die Information, die du bearbeiten möchtest, z. B. Uber
3. Klicke auf Edit (Bearbeiten)
4. Füge deinen neuen Passcode in das Feld ein
5. Tippe auf Save (Speichern)
Passwardenist einfach zu bedienen. Es verfügt über eine Migrationsfunktion, die die Übertragung von Passwörtern und anderen Anmeldedaten aus deinen Anwendungen zu einem nahtlosen Prozess macht. Um deine Uber-Daten nach Passwarden zu übertragen, musst du deine Uber-Daten als Datei exportieren und diese Datei dann in Passwarden importieren.
Verwende Passwarden, um einen starken Passcode für deine Uber App zu generieren. Mit seinem sicheren Passwort-Generator sorgt Passwarden dafür, dass dein Passcode lang genug ist und dass ein Hacker sehr lange braucht, um auch nur in die Nähe deines Passcodes zu kommen. Schütze deine Uber App und andere Anwendungen auf deinem Gerät mit dem besten Passcode Manager.
Mit modernsten Algorithmen und fortschrittlicher client-seitiger Verschlüsselungstechnologie schützt Passwarden deine Passwörter. Profitiere von den Vorteilen eines Passwort-Managers, der von Technologieexperten empfohlen wird.
Solltest du gezwungen sein, dein Passwort für Passwarden preiszugeben, kannst du deine streng vertraulichen Dateien in einem anderen, besser gesicherten Tresor aufbewahren, der mit deinem Passwarden-Code nicht einsehbar ist.
Passwarden bietet dir eine zusätzliche Sicherheitsstufe für dein Passwort. Wann immer du auf deinen Passwarden zugreifen willst, musst du deine Identität mit dem OTP, das an deine E-Mail geschickt wird, bestätigen.
Wenn du Passwarden verwendest, um dein Passwort an Dritte weiterzugeben, ist das sicherer, als wenn du es per E-Mail oder SMS weitergibst. Bei Passwarden steht deine Sicherheit immer an erster Stelle.