Warum Auto-Fill ein großes Sicherheitsrisiko darstellt
Die Auto-Fill-Funktion des iPhone vereinfacht den Login-Prozess. Mit nur wenigen Schritten kannst du Passwörter erstellen oder dich in dein Konto einloggen, ohne dir Gedanken über die Eingabe einer falschen E-Mail-Adresse oder eines Passworts zu machen. Außerdem erstellt die Auto-Fill-Funktion des iPhones deine neuen Konten für dich, so dass du dir keine Passwörter mehr merken musst!
Klingt toll, oder? Nicht wirklich. Die Auto-Fill-Funktion auf dem iPhone ist ein zweischneidiges Schwert: Sie macht dir das Leben zwar in mancher Hinsicht leichter, kann aber auch zum Albtraum werden. Deshalb erfährst du in diesem Artikel, wie du das Auto-Fill auf dem iPhone löschen kannst und warum es in Bezug auf die Sicherheitsstandards keine gute Praxis ist.
Wie du Auto-Fill auf deinem iPhone deaktivierst und gespeicherte Daten löschst
- Schalte dein iPhone ein und öffne die App iOS Settings (Einstellungen) auf dem Startbildschirm.
- Gehe zu "Safari" > "Auto-Fill" > "Saved Passwords" ("Gespeicherte Passwörter"), tippe auf Edit (Bearbeiten), wähle unerwünschte Details aus und klicke auf Delete (Löschen), um sie von deinem iPhone loszuwerden.
- Um Kreditkarteninformationen zu löschen, wähle Saved Credit Cards (Gespeicherte Kreditkarten) in den Einstellungen für Auto-Fill, klicke auf Edit (Bearbeiten), markiere alle unerwünschten Details und tippe auf Delete (Löschen).
Warum du Auto-Fill auf dem iPhone deaktivieren solltest:
Ein großes Sicherheitsproblem ist die Auto-Fill-Funktion von Safari auf dem iPhone, die normalerweise automatisch aktiviert wird. Das ist zwar manchmal ganz praktisch, aber es macht es Hackern auch leichter, auf deine Daten zuzugreifen.
Von der Verwendung von Auto-Fill, sei es im iPhone oder in den integrierten Funktionen zur Passwortverwaltung, wird dringend abgeraten. Sie wurden nicht gründlich geprüft und sind voller Sicherheitsbedenken.
Wähle bei der Eingabe deines Passworts immer die Option "Für diese Seite nie merken" oder lösche es manuell in deinem Browser. Wir raten dir auch, die Auto-Fill-Funktion in den Einstellungen deines iPhones zu deaktivieren. So verhinderst du, dass Hacker auf deine Konten und persönlichen Daten zugreifen können.
Das Hauptproblem beim Auto-Fill ist, wie schnell ein Hacker an persönliche Informationen gelangen und deine Daten stehlen, löschen oder zerstören kann. Es ist leicht, einen Webbrowser dazu zu bringen, gespeicherte Login-Informationen preiszugeben.
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Hacker können die Auto-Fill Funktion deines iPhones ausnutzen
Ein Beispiel dafür, wie ein Angreifer die Auto-Fill-Funktion der meisten Browser, einschließlich Safari auf dem iPhone, nutzt, wurde 2017 von einem finnischen Webentwickler auf GitHub geteilt. Mit Hilfe von Phishing hat er "eine Schwachstelle gefunden, die deine gespeicherten Daten einem Cyberkriminellen preisgeben kann". Die Phishing-Website bietet dem Opfer bei diesem Angriff "eine Reihe von Textfeldern, in denen sie nach einigen grundlegenden Informationen fragt." Die versteckten Textfelder sammeln deine Informationen ohne dein Wissen.
Wenn du Auto-Fill verwendest, um das Formular auszufüllen, sind deine Login-Informationen, deine Kreditkartennummer und alle anderen sensiblen Daten jetzt für den Hacker zugänglich. Deshalb solltest du deine Logins auf deinem iPhone löschen und sie niemals dort speichern!
Warum Passwarden für die Sicherheit deiner Zugangsdaten wählen?
Der Schutz deiner Privatsphäre und deiner Sicherheit liegt uns am Herzen. Deshalb haben wir Passwarden entwickelt. Es schützt deine Login-Informationen vor Sicherheitsrisiken, damit du deine Konten sicher halten kannst. Es warnt dich vor Websites, die unsicheres HTTP verwenden, und sucht nach schwachen, doppelten oder gestohlenen Passwörtern.
Passwarden bietet auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA). Das bedeutet, dass du für den Zugriff auf dein Konto zusätzlich zu deinem Master-Passwort einen von Passwarden erstellten Einmalcode eingeben musst. Durch diese zusätzliche Sicherheitsebene wird die Möglichkeit, dass dein Konto gehackt wird, praktisch ausgeschlossen.
Zwangmodus
Um deine sensiblen Daten zu schützen, kannst du im Zwangmodus ein Passwort erstellen, das anstelle deines Master-Passworts verwendet werden kann. Wenn dich jemand zwingen könnte, ihm Zugang zu deinem Konto zu gewähren, kannst du in dieser Situation den Zwangmodus verwenden. Nur wenn du den Zwangmodus eingeschaltet hast, kann die Person auf bestimmte Tresore deiner Wahl zugreifen. Es wird so aussehen, als hättest du sie gelöscht. So kannst du verhindern, dass sie weitere Informationen sehen, die in Zukunft gegen dich verwendet werden könnten.
Passwarden respektiert deine Privatsphäre
Deine Login-Informationen und Passwörter sind ohne ausgefeilte Bedrohungserkennung und Verschlüsselung nicht sicher. Die Sicherheitsrichtlinien eines Passwort-Managers machen also den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aus.
Glücklicherweise gehört Passwarden in dieser Hinsicht zu den zuverlässigsten Dienstleistern der Welt. Die Null-Wissen-Politik, die besagt, dass das Unternehmen die im Tresor des Nutzers gespeicherten Informationen weder verkauft noch nachverfolgt oder auf sie zugreift, ist das erste Zeichen unserer Zuverlässigkeit. Der gesamte Ver- und Entschlüsselungsprozess findet auf der Geräteebene statt, so dass das Unternehmen oder seine Mitarbeiter/innen keinen Zugriff auf deine Login-Daten haben können.
Fazit
Du kannst Passwarden kostenlos auf all deinen Geräten nutzen. Installiere es auf deinem mobilen Gerät, registriere dich für ein Konto und wähle ein Master-Passwort. Dann kannst du neue Tresore erstellen, deine Login-Daten eingeben oder importieren und von der außergewöhnlichen Sicherheit und Verlässlichkeit von Passwarden profitieren. Wir bieten dir außerdem eine Geld-zurück-Garantie, wenn du nicht zufrieden bist.